@Pierres_FT

FRANCIS TANBUL

190

„Wir zählen die Tage, Wochen und Monate, bis die nächste Pandemie in neuem Gewand mit großer Wahrscheinlichkeit kommen wird und Gentherapeutische oder andere Zwangsmaßnahmen nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein werden. Wir schauen mit Spannung und Besorgnis auf die 77. Versammlung der WHO im Mai, wo über den Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften abgestimmt wird, und verbleiben in der größtmöglichen Hoffnung, dass dieser ‚vergiftete Kelch‘ so schnell wie möglich an uns vorbeigehen möge.“

189

„Welche ‚übergeordnete Macht‘ stattete eigentlich die Menschheit mit Idiotie, Neid und Gier aus, damit sie sich nicht nur Pandemien ausdenken sondern auch gewaltsam die Kontrolle und unrechtmäßig fremdes Eigentum an sich reißen können? Ach, sie meinen, dass Gott damit nichts zu tun hat? Und wer denkt sich dann zum Beispiel die ‚Energiewende‘ aus? Das muss eine göttliche Eingebung gewesen sein, denn anders lässt sich das nicht erklären! Wer sonst außer dieser ‚höheren Gewalt‘, die uns über alles liebt, hätte Interesse daran, dass es uns Menschen langfristig gut geht.“

188

„Beinah vergessen, nach wie vor versessen, demnächst verlesen – oder vielleicht jetzt schon –, ein Klassiker: ‚Die Impfung hat die Pandemie besiegt!‘ Ernsthaft? Falls jemand in der Tat diesen Satz irgendwann in der Vergangenheit geäußert hat, oder weiterhin zu verlautbaren sich genötigt sieht, weil er von seiner Richtigkeit überzeugt war oder nach wie vor ist, oder ihn jemals in irgendeiner anderen Art und Weise oder Form in Umlauf gebracht haben sollte, oder weiterhin will, dann müsste sich diese Person/Institution/Wer auch immer über den Sinngehalt und die Tragweite dieser Aussage definitiv bewusst sein, dass sie der gelebten Realität sehr vieler Leidtragender nicht entspricht beziehungsweise niemals entsprochen hat, nicht wahr? Wie kann man sicherstellen oder davon ausgehen, dass diese These, oder jede Ähnliche gleicher Denkart, einer ernsthaften und wissenschaftlichen Auseinandersetzung tatsächlich standhalten kann oder jemals konnte?
Wäre es nicht eleganter das letzte Wort ‚besiegt‘ – gemeint ist eigentlich ‚beendet‘ – durch ‚beseelt‘ zu ersetzen? Also: ‚Die Impfung hat die Pandemie beseelt!‘ Aber würde das in der (Um)Deutung einen Unterschied machen, und wenn ja, welchen?
Oder sollte man nicht logischerweise und schlussendlich proklamieren: ‚Die Plandemie hat die Impfung besiegt!‘ Zumindest vorerst? Wäre das den gewonnenen Fakten und Erkenntnissen zur Folge nicht am ehesten der Wahrheit zuträglich, die man unter anderem wie folgt subsumieren könnte:
‚Wer das Glück hatte verschont zu bleiben – bis jetzt?‘

187

„Alles braucht seine Zeit: Jeglicher Anstrengung der Wahrheitsfindung in den Geschichtsschreibungen zum Trotz, und im alten Gewand des zerschundenen Hegemonialanspruchs der Vereinigten Staaten von Amerika – vergiftet vom Überfraß am feindseligen Regimewechsel-Tod und getrieben von maßloser Gier nach Macht und Rohstoffen – nackt eingehüllt, den veränderten Werten und neuen Vorzeichen einer gesellschaftlich und geostrategisch mutwillig herbeigeführten Zerwürfnissen politischer Ordnung der Welt dennoch angepasst, entfaltet der einst als ambitioniert befundene und aus triftigen Gründen unrealisiert verbliebene ‚Morgenthau-Plan von 1944/45‘ im übertragenen Sinne unmittelbar vor unseren Augen – in frischem Geiste wie gereinigt und neu aufgebügelt – 75 Jahre verspäter gestärkt in epischem ‚Glanz‘ seine massive dunkle Kraft und neuralgische Wirkung im Herzen Europas – gegen Deutschlands wirtschaftliche Existenz explizit, gegen Interessen weiterer Staaten unweigerlich!
Die entstandenen Schäden sind deutlich sicht- und spürbar und werden aller Voraussicht nach langfristig irreparabel sein. So zeichnet sich ein absonderliches Bild positiver und gewünschter Freundschaft ab, besonders scheinheilig seitens derer, die sich in ihrem Größenwahn nicht zu mäßigen kennen, die immerzu nur ihre eigenen Interessen zu wahren wissen, die ihre Lügen als Wahrheiten verkaufen, die betrügen und bestehlen, und deren letztendliche frohe Botschaften im Ergebnis der Verbundenheit mit ihren Freunden in den ausufernden Weiten der Täuschung sich dahingehend verlaufen, dass ihr eigener Hang zur Korruption und Kriegswut ewig unangreifbar bleibt, und dass die Inakzeptanz der Souveränität ihres Verbündeten und der niederträchtige Druck zum Fortbestehen ihrer ‚Besatzungszone‘ in Wirklichkeit dem deutschen Volk keinerlei eigenen Handlungsspielraum erlösend offenbart, der irgendeine Hoffnung nach erfüllender Autonomie weckte. Aber wie heißt es doch gleich:
‚Man muss sich auch immer an die eigene Nase fassen‘, bevor …!“

186

„Der Gradmesser für das Bewusstsein und die Entfaltung eines politischen Willens in einer Gesellschaft, das wahrhaftig und langfristig echte Demokratie leben möchte, richtet sich einerseits nach der seriösen und aufrichtigen Sorgfaltspflicht der gewählten Stellvertreter für die Belange des Einzelnen in der Bevölkerung – weil das Volk der Souverän ist und auch immer bleibt! –, und andererseits nach der Bekämpfung und Beseitigung der Korruption in jeder Instanz – auch in der eigenen!
Denn die Parteiendemokratie offenbart weltweit zusehends ihre massiven Schwächen, ihre Willkür und ihren Drang zum Missbrauch der Macht, bis hin der Transformation zum Unrechtsstaat, und ist in Folge dessen als bedingungslos obsolet und gescheitert einzustufen, hingegen der Wiederaufbau der Staatsform durch ein neues System von außen in Gestalt der Einführung einer fein ausgeloteten Direktdemokratie die nächstbeste Lösung somit nur sein kann und muss.“

185

„Wehrt Euch den Anfängen. Weigert Euch im Weiteren. Verneint der Verbrechen, die Euch abverlangt werden. Reicht die helfende Hand im Zukünftigen, falls ihnen Einsicht erwacht.“

184

„Ich werde diesen durch und durch kriegerischen Planeten verlassen, denn die Toten sind mir näher als die Lebenden, vielerorts ‚woke‘ und dröge zuhauf, wie sie auf manchen Plätzen dieser Erde umherirren oder in einer viel zu engen ‚Bude‘ der Angst festsitzen, – schemenhaft und von zu viel EntTäuschung hart gezeichnet – ganz und gar gefangen in selbstgerechter ‚Realitätsblase‘, die für essenziell wichtige und neue Erkenntnisse undurchdringlich bleibt. Denn wer ewig in die gleiche Richtung denkt, – ausgrenzend zumeist – kann nicht hoffen, dass sich etwas zum Gerechten verwandelt. Also, verändere den Gedanken, so –“

183

„Falsche Propheten, die sich für die großen und wichtigen Wegweiser und Akteure der Weltpolitik halten, aber nichts weiter sind als skrupellos korrupte und niederträchtige Polithandlanger schlimmster Gattung, vergiften unser Land, ja sogar die ganze Welt. Ihr erkennt sie an ihren verzerrten Gesichtern, mit ihren nach unten hängenden schmallippigen Mundwinkeln und an ihren leblosen Augen, die weder Liebe noch Mitgefühl erkennen, erst recht nicht Respekt und Anteilnahme für die Interessen anderer! Ihr erkennt sie ebenfalls an ihren schreienden Hälsen, die wie Krampfadern anschwellend, immerzu die gleichen ‚Feindbilder‘ kollektiv hervorbringen, um diese (die anderen) mit allen Mitteln – koste es, was es wolle! – schamlos und zu Unrecht auf das Übelste zu beschimpfen, an ihren eigenen oder internationalen Miseren schuld zu sein, – an dieser oder jener Krise, die sie – die falschen Propheten, bösartig und hasserfüllt, wie sie immer schon waren, entsprechend ihrer Natur – selbst erschaffen haben.“

182

„Der Mensch lebt von seinen Träumen nicht allein. Nacht für Nacht, und am Tage ebenso, stiefelt er tapfer – falls er nicht starr ist vor Angst und Bewegungslosigkeit – durch seinen eigenen Morast der gefalteten Gedankenwelt-Fetzen …
des unergründlich Trivialen, des Abgrund Bösen, des Unschuldigen, des Unverzeihlichen, des Abtrünnigen, des Mordenden, des Getöteten, des angstvoll Ängstlichen, des verarmt Erbärmlichen, des ewig Suchenden – und niemals Findenden, des Befreienden und Befreiten sogleich – wenn auch unfrei, des Humoristischen bitterer Klang, des Albernen aller Spaßeshalber wirkungslos, des Makabren oder Makkabäern – je nachdem, des sexuell Unbefriedigten, des nach dringlich körperlicher Vereinigung Süchtigen – und der, die niemals kommen wird, des Wirren des Verwirrten in seinen unerklärlich festen und steifen Behauptungen in Nebensätzen – die keinen Sinn ergeben, des Undurchdringlichen, des Wahrhaftigen in Unbegreiflichkeit, des Phantastischen seiner zusammenhangslosen Reisen auf dem Rücken anderer, des Erfundenen realer Existenz im Hier und Nichts ohne Belang, des banal Alltäglichen im Unsäglichen, des ewig Fliegenden – einfach so aus dem Stand empor – über Täler hinweg in den Abgrund hoch hinaus und tief fallend, des elendig langsam Sterbenden begraben unter vielen Leichen während des Kriegerischen – obwohl stattdessen nur Mord und Totschlag vorherrschten, des Albträumenden der schlimmsten aller Albträume dieser Art von Zwängen und Pflichten in ihrer Unbezwingbarkeit, des sich Wahnvorstelligen an Nutzlosigkeit … und soweit und so fort, und man möchte nicht zu Ende kommen in dieser Herrlichkeit und weiterdenken in alle Ewigkeit immerzu, bis einem irgendeine Ader platzt – aber es nützt nichts, man muss ja!
Und nicht zu vergessen: des sich ewig Wiederholenden – immer und immer wieder, bis zur unendlosen Schleife der Nerven elektrisch durchströmenden Kitzel- und Kratzel-Unerträglichkeit, bis man endlich erwacht, schweißgebadet und erleichtert oder irgendwas enthüllt in jedweder Form, irgendwie … und dann?
Man fragt sich: ‚Wozu das alles? Nur damit man sich danach an nichts mehr erinnern kann?‘
Nicht doch! ‚Der Mensch lebt von seinen Träumen nicht allein‘ … er lebt vom Leben selbst hinzu.
‚So hilf mir Gut!‘ — MUART REHCAM.“

181

„Geografische Kenntnisse außerhalb der beiden Landesgrenzen sind für US-Amerikaner nur von Belang, wenn
1. die Außenpolitik der USA samt ihrem überbordenden Apparat mit Geheimdiensten und Deep State sich vergewissern müssen, wo sie als nächstes friedlich einmarschieren werden, um diesem unterentwickelten Land bei der Förderung seiner Erdölreserven und anderer Bodenschätze behilflich zu sein, oder wenn sie – handgreiflich und diplomatisch fein abwägend – einem anderen abtrünnigen Land durch einen absolut notwendigen Regimewechsel zu mehr Demokratie und Freiheit verhelfen wollen, und
2. die amerikanische Bevölkerung beispielsweise in Europa Urlaub macht, weil sie durch Rick Stevens dahingehend ermutigt wird.“

180

„Nimm ihnen das Geld weg, und Du wirst sehen, dass da nicht viel ‚Menschliches‘ ist oder übrigbleiben wird. Vielleicht die Familie – für den einen oder anderen –, falls sie sich dafür interessieren, oder falls sie sich genötigt sehen, sich darum kümmern zu müssen.
Nimm ihnen das Geld weg, und Du wirst sehen, dass ihnen nichts einfallen wird, wie man die ‚Welt zu einem besseren Ort machen‘ kann.
Nimm ihnen das Geld weg, und Du wirst sehen, dass sie keine Macht mehr haben werden – andere Menschen kontrollierend –, ihre verbrecherischen und perfiden Gedanken in die Tat umzusetzen.
Nimm ihnen das Geld weg, und Du wirst sehen, dass sie gänzlich machtlos sind – und hässlich!
Nimm ihnen das Geld weg, und Du wirst sehen, dass sie Nichts sind, nur ein Haufen verachtenswerter Krimineller – noch nicht einmal seelenlos, nur ein erbärmlich stinkendes schwarzes Loch von Etwas!
Nimm ihnen das Geld weg, und Du wirst sehen, dass weder Liebe, noch Mitgefühl, geschweige denn die Ehrfurcht vor dem Leben selbst und die Wertschätzung für die Existenz anderer jemals eine Rolle für sie gespielt haben – ein wahrer ‚Solipsistenkongreß‘ verwilderter Großmäuler!
Nimm ihnen das ganze Geld weg, und Du wirst sehen, dass sie schlichtweg neues drucken werden – einfach so, weil sie es können!

179

„Wen die hölzern stumpfe und immerwährend anklagende Totschlag-Antisemitismuskeule besonders hart und unsachlich blind vor Wut trifft, der hat kaum eine Chance zur Gegenwehr, geschweige denn die günstige Gelegenheit der Verteidigung bei einer Wiederaufnahme seiner ursprünglichen Position. Denn zutreffend betonte George Orwell in seinem kurzen Essay ‚The Freedom of the Press‘ (Die Pressefreiheit), das er seinerzeit als Vorwort zu ‚Animal Farm‘ (Farm der Tiere) verfasste: ‚Eine wirklich unzeitgemäße Meinung bekommt fast nie eine faire Anhörung, weder in der Volkspresse noch in den Intellektuellenmagazinen.‘ Daran hat sich bis heute nichts geändert. Um vor weiteren Überraschungsmomenten der niederen Offensichtlichkeit gefeit zu sein, wäre es daher sehr ratsam, stets eine feine wie flinke und widerstandsfähige Motorsägenzunge bei sich zu führen.“

178

„Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit, und nicht von den ‚alliierten Streitkräften‘, wie uns gewisse Medien und manche Politikerinnen weismachen wollen. Und wer zudem behauptet, dass die amerikanische Armee dieses größte Vernichtungslager der Nazis befreit hat, begeht vorsätzliche Geschichtsfälschung!

177

Ich bin dann mal tot! Alles andere wäre nicht zeitgemäß.‘, sagte ein hochgradig Impfgeschädigter, der mit schweren Depressionen zu kämpfen hatte und absolut kein Freund von Computerspielen war, als er sich die ‚Dysphemismen‘ eines Yuval Noah Harari sehr zu Herzen nahm.“

176

„Wie weit kann ein Mann, den niemand gewählt hat, gehen? Der unsere Gesundheit, Bildung und Nahrung kontrolliert. Für den das ein Riesengeschäft ist… und Macht! Etwa so weit, dass er auch unsere Gedanken überwacht und beeinflusst, in dem er uns vorschreibt, was wir denken sollen! Wollen wir wirklich zulassen, dass er so weit kommt?“

175

„Wer gegen den völkerrechtlichen Vertrag der Biowaffenkonvention an gentechnisch veränderten Krankheitserregern oder Viren forscht, deren Funktionsgewinn hinsichtlich ihrer (un)natürlichen Mutationsprozesse untersucht und vorantreibt (Gain-of-Function), diese anschließend züchtet und (un)kontrolliert in Umlauf bringt, muss zwingend damit rechnen, dass diese ‚Waffen‘ mit oder ohne Rücksicht auf Differenzierung gegen das eigene oder ein fremdes Volk gerichtet werden können. Aber genau diese vor der Öffentlichkeit gut verborgenen Vorgänge der (un)heimlichen Kriegsführung offenbaren die eigentlichen Interessen jener verantwortungslosen ‚Eliten‘, die ihre ‚menschengerechte‘ Agenda einer drohenden Überbevölkerung planmäßig verfolgen und skrupellos durchsetzen! Oder wie lassen sich sonst viele verstörende Ereignisse und eingeleitete Prozesse der Transformation anders und sinnvoll erklären?“

174

Jetzt, oder womöglich sehr bald, da sich aus ‚Made in Germany‘ zwangsläufig ‚German free‘ herausschälen wird, werden die Menschen endlich Gelegenheit bekommen, genauer hinzusehen und sogar am eigenen Leib spüren, wie hoch der deutsche Präzisionshammer tatsächlich hängt – falls er nicht schon längst abgefallen ganz unten am Boden liegt, aufgrund mangelnder queerer Qualität oder anderer regierungsgemachter Wettbewerbsunvorteile. Oder sie schauen einfach weg! Was jedoch bleibt, sind Nägel ‚Made in India‘.“

173

„In der Welt der Lügen und des Unrechts gibt es für eine Gesellschaft weder Ausgleich noch Zuversicht, geschweige denn Gerechtigkeit. Es herrschen Starrsinn, Boshaftigkeit und Unterdrückung vor. Aber vielleicht nur solange, bis man eine kaputte Ampel durch einen ‚Direkt-Demokratie-Kreisverkehr‘ ersetzen kann? Oder braucht es noch mehr als die berechtigte Anwesenheit von Tausenden schwerer Traktoren, die den langen Weg des Widerstands beispiellos friedlich und zielgerichtet markieren? Das ist jedenfalls ein gutes Signal, das hoffnungsfroh voranleuchtet, im Gegensatz zu einer Regierung, die verblendet ist. Dennoch, wie weit sollte man gehen, um diese Möglichkeit der Wiederherstellung von selbstbestimmter Ordnung und strahlender Verfasstheit einem Volk abzuverlangen, dass nicht in der Lage ist – oder sich hat vergessen lassen – seine eigene konstitutive Verfassung zu schreiben? Das wäre zumindest der erste Schritt, um wahrhaftig ein souveränes Volk zu werden.“

172

„Wenn man ein neues Jahr begeht, sollte man sicherstellen, dass man das passende Schuhwerk trägt, denn da draußen warten sehr viel Dreck, Morast und leblose Körper, die man umgehen muss.“

171

„Es ist nicht nachvollziehbar, sogar irreführend, wenn Personen wie Bill Gates und George Soros – um hier zwei Namen zu nennen – als ‚Philanthropen‘ bezeichnet werden. Das würde bedeuten, dass diese Personen per Definition Menschenfreunde sind und sich demnach in ‚allgemeiner Menschenliebe‘ ergehen, um mit ihrer Güte anderen Menschen dabei behilflich zu sein, eine lebenswerte und gerechte Welt zu errichten. Jedoch – bei genauer Betrachtung und Analyse dieser beiden Personalien und ihrer zahlreichen Unternehmungen – darf man aufgrund der sorgfältig kalkulierten Ereignisse und deren Resultate, die durch diese Gutmenschen weltweit mit aller Macht durchgesetzt werden, ohne Zweifel davon ausgehen, dass ihre Absichten des ‚menschenfreundlichen Denkens und Verhaltens‘ alles anderem entspricht – nur nicht jenem lauthalsen Versprechen, dem Wohl der Menschheit in irgendeiner Art und Weise dienlich geworden zu sein.
Beispiele für diese spezielle Form des ‚Altruismus‘ an dieser Stelle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Die Plünderung der Staatskassen zur Erreichung besonderer Ziele (z.B. Corona oder European Green Deal) seien hier exemplarisch erwähnt. Es steht jedem frei, sich selbst ein eigenes Bild von diesen philantrophischen Verstrickungen zu machen. Es ist jedenfalls eine bemerkenswerte Entwicklung unserer Zeit, die mittlerweile in jeden Bereich des gesellschaftlichen Zusammenlebens Einzug gefunden hat, wenn gewünschte oder bereits bestehende einvernehmlich glaubwürdige Zustände und nachvollziehbare und akzeptierte Grundsätze – durch Dauerlügen und Propaganda in ihr absolutes Gegenteil schikaniert und so zum anhaltenden Nachteil der Menschen fixiert – als die unerschütterliche Wahrheit und als das große Heil, und somit als die Erfolgsstrategie durch diese ‚philanthropischen Kräfte‘ postuliert werden.
Aber nicht nur durch diese. Auch ihre Helfer und Verbündeten, wie die korrumpierte und gekaperte Politik, privat kontrollierte Institutionen wie die WHO, zahlreiche einflussreiche NGOs und Think Tanks – und nicht zu vergessen – die dirigierten Propaganda-Hymnen der orchestral lautstark übersteuerten Leid-und Lügen-Medien, stimmen gemeinsam in einen Abgesang des neuartigen totalitären Absolutismus ein, einem Chor von Gesamt-Misanthropen, denen es einzig und allein um ihre egoistischen und unsozialen Investitionen und Anforderungen geht, die ihre unendliche Gier nach Kapital, Macht und Repression über das Jahr 2030 hinaus befriedigen und festigen soll.“

170

„Der gutgemeinte Ratschlag ‚Nehmen Sie es nicht persönlich!‘ ist einer der nutzlosesten und dümmsten Äußerungen, mit der man einen anderen Menschen treffen kann. Denn, warum sollte jemand diese Empfehlung, die vielleicht als Erleichterung gedacht ist, nicht auf die eigene Person beziehen, wenn sich tatsächlich dahinter – und ganz sicher im Subtext – eine gewisse kritische Haltung der belehrenden Person dem angesprochenen Subjekt gegenüber als versteckte Botschaft verbirgt? Wie das im Regelfall so ist! Wie unpersönlich kann man ernsthaft und de facto eine Unterhaltung führen? Ist das nicht paradox? Wer also ist mit persönlich nicht gemeint? Und wer sollte sich stattdessen angesprochen fühlen?“

169

„Wenn man in einem Land lebt, in dem öffentlich-rechtlich zwangsfinanzierte Staatspropaganda und parteiendemokratische Willkür zum Guten Tun des Staatsterrors gehören, darf man sich keineswegs der Illusion hingeben, dass die eigene kritisch Stimme jemals gehört werden wird, egal wie berechtigt und vehement man in dieser Realität seine Bedenken verlautbart. Es sei denn…“

168

„Als Peter Scholl-Latour 1998 folgenden Satz prägte ,Wer Kalkutta einführt, wird selber zu einem Kalkutta.‘, indem er auf das unverhältnismäßige Bevölkerungswachstum – den demographischen Wandel einer Gesellschaft durch unkontrollierte Migrationsschübe – unmissverständlich hinweisen wollte, hat er mit seiner kritischen und provokanten Äußerung offensichtlich dem Umstand vorgreifen können, dass eben genau eine missglückte Migrations- und Asylpolitik unter der Führung von Angela Merkel siebzehn Jahre später mit ihrer allseits bekannten und sinnentleerten Floskel ‚Wir schaffen das!‘ bittere und unüberwindbare Realität wurde und bis zum heutigen Tage anhält, sogar zum gegenwärtigen Zeitpunkt der krisengebeutelten Gemeinschaft eine massive Steigerung der Uneinsichtigkeit einer Korrektur dieser fehlgeleiteten Politik erfährt.
Mit dem Ergebnis, dass die unbrauchbare und nichtleuchtende Koalitions-Ampel, unter der Leitung einer noch kaputteren Personalfront – mit Sicherheit auf jedem Posten derart fehlbesetzt wie noch nie zuvor in der Geschichte der deutschen Nachkriegspolitik – diese groteske Einwanderungs- und Asyl-Posse um viele Akte der Unvernunft in die ewige Länge der unerträglichen Zurschaustellung und Zumutung verzerrt. So lange, bis alle Farben auf dieser tristen Bühne der nahenden Bedeutungslosigkeit – sogar ein militärisch Oliv- bis Dunkelgrün – zu einem rigorosen Regenbogen-Einheits-Wisch-Wasch-Bunt blendend verwischen, bis jedwede Kontur noch strukturell sinnstiftende Differenzierung erkennbar sind, oder jemals sein werden. Denn andere Probleme gilt es bestimmt nicht mehr zu lösen, nicht wahr?“

167

„Man muss in der westlichen Hemisphäre angepasst und bestechlich genug sein, denn nur so bekommt man auch die entsprechenden Preise und Auszeichnungen vom ‚Establishment‘ überreicht, die zur künstlichen Erhöhung und Festigung der eigenen Personalie und Karriere unerlässlich sind. Wer da nicht wie dressiert mitmacht, zu kritische Fragen stellt, oder gar berechtigte Zweifel hat, fliegt entweder auf oder kommt erst gar nicht rein – in den ‚inneren Zirkel‘ der Organisation. Den Rest erledigt die Verleumdung! Wer aber imstande ist, die Erwartungen der Fremdbestimmung um ein Vielfaches zu überbieten, indem er sogar bereit ist, über unzählig viele Leichen zu gehen, der wird mit großer Wahrscheinlichkeit sehr fürstlich belohnt werden.
Das ist die eine Seite der Medaille, die wunderbar verführerisch golden glänzt, und die bei genauerer und gieriger Betrachtung bei den jeweiligen Akteuren und Hoffnungsträgern sehr viel Energie und Verlangen freisetzt, um ihre wie auch geartete Arbeit oder ihre Wissenschaft oder ihre falschen Glaubensbekenntnisse gegen jegliche Widerstände der inneren Einsicht und der Vernunft oder gegen den einfachen und ‚gesunden Menschenverstand‘ mit aller Entschiedenheit durchzusetzen. Lautstark, unfair, verlogen, diskriminierend und aggressiv, soweit die Leitmedien einen lange und oberflächlich genug tragen, und vielleicht sogar darüber hinaus, wer weiß?
Die Kehrseite der Medaille jedoch ist fad und unansehnlich wie verschimmeltes Brot, modrig und äußerst spröde, sodass dieses ‚sich unwürdige Anbiedern‘ und diese Angst, von der allgegenwärtig vorherrschenden ‚Normierung des Leben‘ ausgeschlossen zu werden – weil man ansonsten auf ganzer Linie nicht akzeptiert und geächtet werden könnte – derart übermächtig und lebensbedrohlich zu sein scheint, dass die Adaption von Lügen und Täuschung letztendlich zu einer kollektiven und krankhaften Massenpsychose innerhalb dieser Gruppe führen muss, vor der es in diesem ‚Zusammenspiel des Bösen‘ kein Entrinnen gibt – zumindest nicht im herkömmlichen Sinne der Hierarchie einer kriminellen Vereinigung. Also was tun?“

166

„Die Vergabe des diesjährigen Nobelpreises für die Erforschung modifizierter RNA im Bereich Medizin ist zum Unglück vieler betroffener Menschen ein sehr schlechtes Signal, das an Zynismus nicht zu überbieten ist, wenn man sich erneut vor Augen führt, was die sogenannte ‚Corona-Impfung‘, die genau auf dieser Forschung aufbaut, bis jetzt an Kollateralschäden und Schlimmeres weltweit angerichtet und hiterlassen hat. Anstatt den Menschen den Schutz und den Nutzen zu bringen, der von allen Beteiligten lauthals versprochen wurde und der sich diesem ursprünglich gutgemeinten Preis in jeder Hinsicht hätte vielleicht als würdig erweisen können, hat es doch etwas ganz Entscheidendes hervorgebracht, nämlich: Unermesslichen Profit für die Akteure und unendliches Leid für sehr viele Menschen, die sich im ‚guten Glauben‘ leider haben ‚impfen‘ lassen.
Bemerkenswert ist zudem, dass das Karolinska-Institut, das den Preis vergibt, von Pfizer und der Bill & Melinda Gates Stiftung großzügig mit finanziellen Mitteln bedacht wird, was mit Gewissheit Interessenkonflikte in sich birgt, die jedoch öffentlich billigend in Kauf genommen werden. In der Konsequenz wird somit eine politisch motivierte und an den hochgesteckten Zielen und Interessen der Pharmaindustrie in höchstem Maße kriminell orientierte Ausrichtung überdeutlich und im weiteren Verlauf – gerade durch die neuen Richtlinien der IHR/WHO – enorm gefestigt. Das ist die Krönung der Korrumpierbarkeit und die endgültige Abkehr von freier und unabhängiger wissenschaftlicher Arbeit zum Wohlergehen der Menschheit!“

165

„Wenn ‚der durchschnittliche Verstand des gesunden Menschen‘ – mit seinem ‚inneren Sinn mit Sitz im Herzen, der die verschiedenen Informationen der Einzelsinne zusammenfasst und beurteilt‘ – tatsächlich und wahrhaftig seine Stimme in dieser Welt mit aller Lebenskraft und Liebe erhebt, so soll der ‚überdurchschnittlich kranke Geist des Gierigen‘ vor Scham in seinem eigenen Morast der Angst augenblicklich versinken.“

164

„Nicht weniger sind die weltweiten Maßnahmen der letzten Jahre des ‚Corona-Regime-Experiments‘ mit dem ‚Freilandexperiment‘ am 11. September 1973 in Chile – dem gewaltsamen und blutigen Putsch gegen die Politik des Sozialisten Salvador Allende – zu vergleichen, und als Gemeinsamkeit hervorzuheben, das es damals in Chile – neben den geoplitischen Aspekten und vor dem Hintergrund des ‚Kalten Kriegs‘ – wahrscheinlich um nichts anderes als ein neues radikal-kapitalistisches Gesellschaftsexperiments ging, nämlich der Durchsetzung des Marktradikalismus auf breiter Ebene, entfacht und gesteuert von den USA. Genau wie es heute darum geht, diesen bereits entfesselten Markt – seit 1979 von Margaret Thatcher und später von Ronald Reagan erfolgreich propagiert – mit den Mitteln der Indoktrination durch Stiftungen, NGOs, Think Tanks, PPP, Leitmedien und korrumpierter Entscheidungsträger endgültig vom Einfluss der Politik abzukoppeln, damit das Kapital ‚frei‘ und uneingeschränkt diesen illusorisch ‚Freien Markt‘ selbst regulieren kann, genauso wie das seit jeher von Friedrich von Hayek oder Milton Friedman unermüdlich gefordert wurde.
Die bedingte Verstrickung von Wirtschaftsliberalismus und Faschismus – ein totalitäres Regime, das es braucht, um Maßnahmen hart und flächendeckend gegen die eigene Bevölkerung durchzusetzen – führt das Volk zwangsläufig und bekanntermaßen in großes Elend und Leid, denn sie bringt die Menschen unweigerlich in die existenziell bedrohliche Abhängigkeit der privatwirtschaftlichen Großkonzerne und beraubt sie nicht nur ihrer individuellen Freiheit und ihres schwer verdienten spärlichen Vermögens, sondern nimmt ihnen auch die Möglichkeit einer Selbstbestimmung und der Selbstverantwortung – damals wie heute, wie auch für die Zukunft. Wir sehen sehr deutlich: Die Menschheit lernt nicht nur nicht durch die brutalen politischen Ereignisse und die gesellschaftlichen Verwerfungen der Vergangenheit, sondern die Eliten und Eugeniker von heute, mit ihren beharrlichen Helfershelfern, bedienen sich unverhohlen dieser altbekannten und wirkungsvollen Mechanismen der ‚Umprogrammierung der Massen‘ nach wie vor und gerade in der Gegenwart vollends, und sogar mit den allerprimitivsten Mitteln, die nur denkbar sind, um ihre ehrgeizigen und misanthropisch gewinnträchtigen Ziele final umzusetzen. Aber wozu das alles?“

163

„Jetzt, da das ‚Digital Services Act‘ (DSA) und das ‚Digital Markets Act‘ (DMA) final installiert worden sind, bleibt abzuwarten und genau zu beobachten, was tatsächlich im Weiteren passieren wird. Denn nur das ‚EU-Wahrheitsministerium‘, das sich selbst niemals als solches bezeichnen würde (noch nicht!), besitzt die absolute Hoheit darüber, entscheiden zu dürfen, was genau Wahrheit oder nur Desinformation, oder gar ‚pro-russische Propaganda‘ ist – und das jeweils unverhandelbar. Das ist ein weiterer Schritt in die ‚Dystopie des Totalitären‘. Wo sich kein Widerstand regt, regiert die autokratische Willkür zum Wohle des Kapitals!“

162

„Eine ‚Dysfunktionale Gesellschaft‘ ist die erweiterte Form der ‚Wahrgewordenen Realität‘, die wir zurzeit erleben und die uns derart unter Druck setzt, weil sie uns an vielen Orten wie ein Rudel gefräßiger Unmenschen von allen Seiten fast unsichtbar auflauert, sodass wir kaum eine Chance haben zu entkommen. In dieser von politischer Aufsicht und Verantwortung befreiten Vorherrschaft der Megakonzerne, die letztlich nichts weiter ist als eine verlogene Illusion des Kapitals, sind wir anscheinend leichte Beute, die endlich zur Strecke gebracht werden muss – um jeden Preis! Aber, sind wir tatsächlich so machtlos, wie man uns weismachen will?“

161

„Wenn man etwas hört oder wenn einem etwas bestimmtes erzählt wird, das unglaublich klingt und der Wahrheit nicht entsprechen kann, derart Unsinn, Bullshit oder einfach nur absoluter Blödsinn ist, könnte man darauf wie folgt reagieren: ‚Um Gottes Willen‘. Wenn man aber Gott und seinen Willen, den er uns bestimmt nicht aufdrängen möchte, geschweige denn jemals kann, da rauszuhalten gewillt ist, könnte man daraus im Weiteren ableiten: ‚Ach du meine Güte‘. Wenn man nun aber auch die Güte nicht überstrapazieren möchte, sagt man vielleicht: ‚Hilfe, so viel Unfug habe ich ja noch nie gehört!‘ Wenn aber auch dieser Hilferuf einem viel zu lang und der Mühe nicht wert erscheint, erwidert man doch ganz direkt mit: ‚Quatsch‘!
Ein Wort, an das ich mich immer dann erinnert fühle, wenn ich von einer gewissen Art und Weise der einseitigen Berichterstattung über manche ‚topaktuellen‘ Trendthemen wie Woke, LGBTQIA+, Klimawandel, CO2, Wärmepumpen, Heizungsgesetz, Green Deal und vieles mehr derart desinformiert und überfahren werde und mich diesen Verlautbarungen strikt und uneingeschränkt absolut und ohne jedwede Skepsis gezwungenermaßen Glauben zu schenken genötigt sehe, oder durch Androhung von Strafen, Gewalt, Ausgrenzung oder Sanktionen dieser unbedingten Nötigung schutzlos ausgesetzt bin.
Denn diese oben genannten Beispiele sind allesamt Themenbereiche, die systemrelevant und wie der Zufall so will, hervorragend in die Tyrannis-Schublade ‚Teile und Herrsche‘ hineinpassen, die für die meisten Menschen unsichtbar bleibt. Ist das etwa der Grund, warum sich die Bevölkerung nicht zur Wehr setzen kann und alles mitmachen muss, und sich gegenseitig verleumden, beschuldigen und verraten wird, anstatt sich gegen jene aufzulehnen, die ihnen diesen Mist tatsächlich eingebrockt haben? Oder ist das jetzt auch nur Quatsch?“

160

„Wer hier in diesen Zeilen den Fehler sucht und findet, findet woanders sicherlich nicht das Glück, das er vergeblich sucht.

159

„Ein unbekannter Philosoph sagte einmal: ‚Ich weiß nicht, was ich manchen Menschen angetan habe, dass sie mich nicht mehr aufsuchen. Ich weiß aber, was manche Menschen mir angetan haben, sodass ich mich bei ihnen melden werde.‘ Hat dieser Philosoph jemals daran gedacht, mit sich selbst in Liebe zu gehen?“

158

„Als Menschen türkischer Nationalität Anfang der 60er Jahre im Rahmen des deutsch-türkischen Anwerbeabkommen nach Deutschland gingen, um dort zu arbeiten und in den darauffolgenden Jahren geholfen haben, den Wohlstand Deutschlands mit aufzubauen, waren sie ‚Gastarbeiter‘ und wurden nicht als Gäste behandelt. Wenn heutzutage bestimmte Menschen im Rahmen der EU-Massenzustromrichtlinie aus Krisengebieten nach Deutschland flüchten, und dort direkten Zugang zu gewissen Leistungen des deutschen Sozialstaats erhalten, sind sie ‚Willkommen‘ und werden ordentlich behandelt, während manche Teile der deutschen Bevölkerung im Grundprinzip der Egalität auf der ‚Strecke‘ bleiben!“

157

„Der Klimawandel ist ein ‚menschengemachtes Geschäftsmodell‘, dessen Überlegungen zur möglichen Umsetzung weit in die Vergangenheit zurückreichen, und dessen einzige Prämisse darin besteht, den sogenannten »menschengemachten Klimawandel« so ursächlich wie möglich als Gefahr und dringendes Problem der Menschheit in den Vordergrund zu drängen, damit er uneingeschränkt die volle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sodass man ausschließlich der eigenen Perspektive folgend, mit beharrlicher geführter Lobbyarbeit immense Geldsummen von Regierungen einfordern kann, die dem postulierten (Klima-)Ziel mitnichten zugutekommen und die letztendlich in den »philanthropischen« Stiftungen der westlichen Oligarchen und deren wunderbar tiefen Taschen verschwinden und/oder teilweise von diesen Nutznießern reinvestiert werden, um sich durch weitere ‚hausgemachte Katastrophen‘ als Retter der Welt uneigennützig ‚feiern zu lassen‘. Wie wir das bereist auch schon von Corona gelernt haben, weil gerade diese Verflechtungen von Stiftungen mit NGOs und Think Tanks zur »Bewältigung der Krise« mit Sicherheit nicht zufälliger Natur sind, sondern die eigentlichen ‚Absichten der Hilfsbereitschaft mit Hilfe korrumpierter Politik derart verschleiert haben — in diesem Fall zugunsten der Pharmagiganten — damit der Kern der Ereignisse und deren Sinn- und Wahrheitsgehalt nicht zu durchschauen sein sollten.
Doch es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis die Wahrheit aus der tiefsten Dunkelheit in das strahlende Licht überführt wird.
Je eher man diesen ‚Klimaschwindel‘ als das erkennt, was er tatsächlich ist — nämlich eine NICHT von allen Wissenschaftlern und Experten dieser Welt in aller Einigkeit nachgewiesene und unterzeichnete Forderung oder Behauptung, dass der Klimawandel menschengemacht sein muss und daher Welt bedrohlich ist — kann man dementsprechend und konsequent handeln.
Ärgerlich genug, dass die globalen Beobachtungen des Klima- und Wetterphänomens als »wissenschaftlicher Konsens zu Klimawandel« mit Absicht missdeutet und zu ‚verdrehter Faktenlage‘ verfestigt wurden, um rein geschäftliche Interessen hartnäckig zu verfolgen.
Man sollte nicht nur die ‚Beteiligten‘ und die ‚Verantwortlichen‘ zur Rechenschaft ziehen, sondern auch die Bevölkerung mit allen Möglichkeiten der Kommunikation, so gut wie es geht, besser informieren und aufklären, um eine gewaltige, zumindest monetäre Katastrophe zu verhindern, die unweigerlich und mit nicht zu bewältigender Wucht auf uns alle zurollt.“

156

„Wie sehr durch diesen Mann der »Ausbau der erneuerbaren Energien ‚entfesselt‘ wurde«, so Katharina Schulze über den »hart arbeitenden« Minister Habeck in ihrer Verteidigungsrede mit aller Vehemenz sehr lautstark und energisch zu fabulieren wusste, während dieser mit Stolz und Sachkenntnis seiner Kollegin hätte bestimmt nicht widersprechen wollen, um dann an anderer Stelle als kompetenter Wirtschaftsminister wiederum beinahe händeringend wie geständig zu beteuern, »dass man die deutsche Wirtschaft drosseln oder gar abschalten müsse, damit die ‚Südosteuropäer‘ nicht frieren müssten«.
So oder so ähnlich prekär kann man den grünen Wahnsinn benennen, der sich tagtäglich vor unseren staunenden Augen und Ohren frei und ungeniert entfaltet. Mit einer manisch übersteigerten Leichtigkeit an absoluter Realitätsverzerrung und Ignoranz, die an Unkenntnis kaum zu übertreffen ist. In einem Land, das einmal dafür bekannt war, großartige Menschen hervorgebracht zu haben, die dem deutschen Volk zu Ruhm und Ehre verhalfen.
Nun, das sind längst vergessene Chimäre aus noch vergesseneren Tagen, als man tatsächlich noch an ein Wirtschaftswunder glaubte. Heute löst man das Problem ganz einfach mit 700 Milliarden Euro – und die Bevölkerung verbleibt stumm und ahnungslos! Und obendrein soll sie gefälligst alles mitmachen und finanzieren, was es an dreistester Täuschung in nicht zu überbietendem Schwindel mitzutragen gilt.
Und wer dann noch etwa berechtigte Kritik an der deutschen Regierung und ihrer sich selbst auferlegten und ‚hervorragend gut funktionierenden Politik‘ in jedweder Hinsicht vorzubringen hat, ist Antisemit oder soll »selber abhauen!«.“

155

„Wie viele weitere sinnlose Sanktionspakete möchte man noch gegen Russland schnüren und in diese Richtung versenden, bis man endlich merkt, dass alle diese ‚Pakete‘ nicht nur wirkungslos leer sind, sondern auch noch den falschen Adressaten haben, und deshalb zurück zum Absender geschickt werden, um genau dort den größtmöglichen Schaden anzurichten, den es anzurichten gilt. Wie ist das möglich?
War das etwa von Anfang an so beabsichtigt? Um die stattfindende Rezession und den wirtschaftlichen Niedergang von nicht souveränen Teilen Europas — hier im besonderen Maße von Deutschland — besser rechtfertigen zu können?
Oder um weitere und noch sinnlosere Maßnahmen und Pläne durchzusetzen, bevor das alte System vollends und mit voller Absicht kollabiert? Oder was genau ist die Motivation?
Was sagt denn die RAND Corporation dazu?

154

„Verachtenswertes Laientheater ‚ad absurdum‘ mit Schmiereneffekt ‚gewissenlos‘ kommt aus einer grünen Kiste, dessen Lack unaufhaltsam abblättert. Wie dauerhaft scheußlich matte und falsche Farbe auf Holz, das schon vor Ewigkeiten vergessen wurde besser überstrichen worden zu sein. Und dieser ‚gutgemeinte Anstrich‘ ist derart vertrocknet, so brüchig geworden und fällt nun ab, wie nekrotisch verfaulte Kruste des Panzers schließlich abfallen muss.
Und zum Vorschein kommt ein Sarg aus wirklich abgestorbenem Holz, emetisch und leblos, so entseelt wie irgendetwas ohne Existenz und Sinn nur sein kann – ohne Struktur und Charakter. Gezimmert für Menschen, die zuschauend im Sterben liegen, und diesen ‚grünen Schrein‘ niemals wollten. Und mitansehen mussten — in ihr eigen’ ‚Verderb‘ rennend — wie diese Totenkiste von Händen übergeben wurde, die viel zu lange Zeit falsches Handwerk beherrschte. In einem Anflug von Wahnsinn und Dreistigkeit, das seinesgleichen sucht und in den Niederungen der absoluten Unverschämtheit nicht zu finden ist. Weil sogar diese unermesslich verdorben sind!
Das ist die faule und modernd braune Kiste, aus der stumpfe kleine und hässlich regungslose Holzmarionetten entschlüpfen, die an Fäden hängen, geführt von großen und kranken Händen, blutbeschmiert — und vernarbten aber goldbehangenen — die ihren Vätern zuliebe falsches Spiel ebenso vortrefflich beherrschen, wie sie ihren Kindeskindern siegessicher weitergeben – in dekadenter Vollendung!
Nun ist die Zeit, erhebt EUCH, so laut wie ihr nur könnt: Nennt sie ALLE bei ihren Namen und diese Kiste wird augenblicklich versinken – in den tiefen Fluten des Transatlantik. Für immer und wahr!

153

„Wenn manchmal das natürliche und instinktive Verhalten eines Tieres (hier im Beispiel der Haushund) etwas tatsächlich »Unangenehmes« hervorbringt, als wollte man rechtfertigen müssen: »Das ist seine Natur, der kann nichts dafür!« – dann ist das beim Menschen im Vergleich die Depression.“

152

„Man braucht schon wirklich sehr starke Nerven und mehr als nur die unendliche Gabe an übersinnlicher Engelsgeduld, wenn man eine völlig marode und »korrosions-korrumpierte« Ampel reparieren möchte, die von Anfang an — seit ihrer feierlichen Auslieferung — nicht nur nicht funktioniert hat, sondern obendrein vor ihrer eigentlichen SpezialKonstruktion für die vorgesehene Inbetriebnahme das Zeitliche bereits gesegnet hatte.
Mit einfachen Worten: Die Ampel war schon kaputt, bevor sie mit großem Tamtam aufgestellt wurde, so dass sie gar nicht funktionieren konnte – oder sollte, je nachdem, woher der Atlantikwind gerade weht(e).
Dabei sollte man doch erwarten dürfen, dass eine so simple, sich aufeinander beziehende Ein- und Ausblende-Abfolge von Leuchtlämpchen keiner großen deutschen Ingenieurskunst bedarf, um etwas — oder in diesem Fall — ein Signalgerüst mit einem Kopfelement zum »leuchten« zu bringen, damit dieses »Gebilde« etwas regeln kann. Wenn schon nicht den Verkehr und erst recht nicht den Geldverkehr hin zum Wohle des eigenen Volkes, so viel ist klar, dann wenigstens die Halter*innen der Zügel einer Post-Vac-Ziehenden transatlantischen Projekt-Lightspeed-Kutsche, deren Arroganz, Unwissenheit, Gier und Maßlosigkeit auf der elektrischen WHO-Autobahn zur transhumanistischen »Endziel-Lösung« nur diese eine und sehr beängstigend enge Einbahnstraße kennt.
Aber wie kann man von einer schlichten deutschen Ampel, die — wie bereits erwähnt — nicht leuchtet, und von ortsfremden »Planern« aufgestellt wurde, erwarten, dass sie irgendetwas Vernünftiges oder sich selbst sogar regelt. So viel Verkehr¦t überschaut niemand*in!

151

„Wenn man in seiner unmittelbaren Umgebung Menschen darauf anspricht, dass schon bald das Bargeld abgeschafft und durch eine Zentralbank-Digitalwährung — Central Bank Digital Currency (CBDC) — ersetzt wird, und dass dieser Vorgang für den Einzelnen und für uns als Gesellschaft nicht ohne düstere Konsequenzen bleiben kann, erhält man als Reaktion wahrscheinlich irritierte Gesichter und vielleicht auch folgende Antwort:
»Ach, das kann ich mir aber nicht vorstellen. Die Deutschen lieben ihr Bargeld … sie lassen sich das nicht so einfach wegnehmen! Da würde es doch einen großen Aufschrei geben, oder nicht? … Und wenn es so kommt, na und… was wäre denn so schlimm daran? Das Digitalgeld hätte doch auch viele Vorteile!«
Darauf könnte man folgendes erwidern, ungeachtet der Komplexität des angesprochenen Themas:
»Was man sich persönlich vorstellen kann oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Das jedoch hat in dieser Angelegenheit weder mit Fakten noch mit der vorherrschenden politischen Realität zu tun. Denn hier werden Tatsachen geschaffen — welche in jahrelanger Lobbyarbeit vorbereitet wurden — die diese Bestrebungen nach Bargeldabschaffung dystopische Wahrheit werden lassen, und an deren finaler Umsetzung wir tatsächlich nichts mehr ändern können – ob wir wollen oder nicht. Es sei denn, die ganze Menschheit würde — zumindest ein großer Teil davon — geschlossen und überzeugt dagegen demonstrieren. Aber davon ist vermutlich nicht auszugehen. Und was die Vorteile der Digitalwährung angeht, kann man annehmen, dass da keine sind! Zumindest keine, die wirklich Sinn ergeben.
Mit Bargeld in den Händen hatten die Menschen noch die eigene Kontrolle über ihren individuellen Zahlungsverkehr, den Dingen und den Vorgängen, die damit in Zusammenhang standen. So gelang auch die Verwirklichung eines persönlichen Freiraums, der sozusagen »unbezahlbar« war, weil der Staat in diese(r) Freizone keinen Einfluss hatte. Mit Einführung des CBDC (nur noch ein digitales Konto, vergeben und verwaltet von der Zentralbank) verlieren die Menschen diese Kontrolle abrupt — wie auch ihre individuelle Freiheit — und überführen sich sodann unfreiwillig aber komplett in die staatliche Aufsichtsgewalt, die den Einzelnen jederzeit sanktionieren und nach Belieben maßregeln kann und wird, wenn dieser sich nicht »systemkonform« verhält – ähnlich dem »Social Credit System«, das in China bereits erfolgreich eingeführt wurde. Und wenn jemand »aus der Reihe tanzt«, weil er die falsche Kritik am System äußert, oder weil er die falschen Leute kennt und mit ihnen Umgang pflegt oder mit ihnen sympathisiertwir erinnern uns: die unsägliche »Kontaktschuld« — kann ihm der Zugang zum digitalen Zentralbank-Konto per se und ohne triftige Gründe von jetzt auf gleich verweigert werden. Und somit können die Menschen mühelos »abgeschaltet« werden! So einfach ist das. Und… wollen wir das wirklich?“

150

„Es ist in der Tat sehr bedrückend, mitzuerleben, wie der deutsche Staat und sein Verwaltungsapparat auf der einen Seite redlich »bemüht erscheinen«, den Menschen, die in bestimmten Lebensphasen »feststecken« und somit die Sicherung ihres Lebensunterhalts aus eigenen Anstrengungen heraus nicht mehr bewältigen können — und dafür gibt es durchaus viele gute und nachvollziehbare individuelle Gründe — das Anrecht auf Leistungen, die diesen Menschen per Gesetz noch zustehen, zu erschweren, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussehen mag. […]
Auf digitale Erleichterung und Erreichbarkeit ausgerichtete Formulare und Eingabemasken auf Webseiten können nicht über Tatsachen hinwegtäuschen, dass die eigentlichen Wegweiser und Agenden hinter diesen (neu-)eingefärbten Themen (wie z.B. Bürgergeld oder ähnlich gelagerten finanziellen Maßnahmen) systematisch einen ganz anderen Kurs einschlagen, als ihnen von der Politik nach außen hin vorangestellt werden – mit einem gewissen pseudo-sozialen Anstrich »Fördern und Fordern«, also »Zuckerbrot und Peitsche«? […]
Und hat nicht genau dieser Staat auf der anderen Seite gar keine Bedenken, weder wirtschaftlicher, sozialer oder moralischer Art — und übersieht wissentlich die Nöte der eigenen Bevölkerung — wenn er militärische Rüstungsgüter und Steuergelder in Milliardenhöhe in Richtung eines ihm fremden Landes verschiebt, wie zum Beispiel der Ukraine, um dort eine fremde Regierung zu unterstützen, mit deren geopolitischen Ambitionen und (Kriegs-)Interessen er ansonsten nichts zu tun hat, haben sollte oder gar haben muss, nur weil ihm der Anspruch an eigener staatlicher Souveränität fehlt bzw. prekär transatlantisch abgesprochen wird? […]
Wo ist und bleibt die reale Sorgfaltspflicht der deutschen Regierung gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung? Wäre es nicht viel vernünftiger, diese Gelder in das Wohlergehen und die Kraft der Menschen und ihrer dringend zu verbessernder Infrastruktur im eigenen Land zu investieren, um wirtschaftliches Wachstum, soziale Kompetenz und Innovation zu fördern, oder dem Mangel und Abbau an Fachkräften entschieden entgegenzuwirken, damit man für die Herausforderungen und Ziele der kommenden Jahrzehnte besser gerüstet bzw. aufgestellt ist? Wäre das für eine deutsche Politik im 21. Jahrhundert wirklich nicht zumutbar – mit oder ohne »Führungsanspruch« in der EU? […]
Es grenzt schon beinahe an Selbstironie, wenn man diese Wünsche und Gedanken laut äussert, denn die politische Realität spricht eine ganz andere Sprache. Und sie ist fest entschlossen so katastrophal unverantwortlich und eigennützig weiterzumachen, ganz im Sinne einer ehemaligen Äußerung von Jean-Claude Juncker: »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt«. Und dennoch: Würde man im Umkehrschluss eine bestimmte, ebenfalls fast schon vergessene Aussage der deutschen Außenministerin für einen kurzen Moment fiktiv umdeuten wollen, so hätte man sie vielleicht (gerne) sagen hören: »Wir stehen euch, dem deutschen Volk (und seinen Interessen), so lange zur Seite, solange ihr uns braucht. Egal was unsere amerikanischen Verbündeten darüber denken«. Wäre das nicht wunderbar gewesen und hätte wirklich Hoffnung und Zuversicht ausgestrahlt?

149

„Es gibt Stimmen, die fordern, dass »die Corona-Pandemie erst dann endet, wenn alle Verantwortlichen vor Gericht stehen«. Dieses Anliegen nach Ausgleich und Gerechtigkeit sollte für eine aufgeklärte Gesellschaft eigentlich keine große Überforderung darstellen. Auch nicht dann, wenn die zu erwartenden Widerstände typischerweise aus den Lagern jener erfolgen, die jegliche Interessenkonflikte, Mitschuld und Tatbeteiligung mit Ignoranz und Willkür per se und vehement von sich weisen. Weil Fehler einzugestehen als größtmögliches Versagen und als Zugeständnis an die eigene Inkompetenz angesehen wird. Und weil es Angst erzeugt. Sehr viel Angst sogar! So sehr, dass die Furcht, in den unendlichen Weiten des geschäftlichen, gesellschaftlichen und politischen Nichts für immer und ewig in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, den »personellen Tod« für die Beteiligten und Verursacher bedeuten würde. Und dennoch, und vielleicht gerade deswegen, muss hier noch einmal in aller Deutschlichkeit betont werden:
Dieser »Corona-Komplex« wird erst dann vorbei oder abgeschlossen sein — und vielleicht (als Chance betrachtet) der Beginn einer ernsten und Sinn stiftenden Aufarbeitung — wenn alle Verantwortlichen, die diese gewaltige menschenverachtende Verschwörung in Form von Giftspritzen, verb¦r¦anntem Leben und Geld, ihrer Bevölkerung und den Mitmenschen mit ungebremster Wucht und Absicht sehr schmerzhaft zugefügt und eine »Welle aus Lügen und Täuschungen« in epischer Höhe und Breite über die Individuen haben hereinbrechen lassen, tatsächlich vor Gericht stehen und ihrer verdienten und gerechten Strafe zugeführt werden. Alles andere wie wegducken oder beiseiteschieben der dringend notwendigen Auseinandersetzung mit der »Gewaltposse« — anderes kann man dieses »Drama« der letzten drei Jahre mit der Anhäufung an nicht zu überbietenden Absurditäten kaum nennen — wäre absolut inakzeptabel und ein großes »Verschlepptes Verbrechen gegen die Menschheit« im 21. Jahrhundert.“

148

„In der wahnwitzigen undiplomatischen Vorstellung, dass man den Feind ruinieren muss, der mit Sicherheit nicht der Feind ist, aber ein guter Freund sein könnte, wird man eines Tages oder sogar zeitnah feststellen müssen, dass man sich selbst ruiniert hat. Denn man hat seine Freiheit und die Werte seines Landes an den Freund verkauft, welcher der schlimmste Feind ist.“

147

„Man muss ein Land schon siegessicher glatt, gekonnt uneinig und systematisch faktisch regieren bzw. ruinieren… oder beides wollen und können! Oder sich mit allen Mittel dafür einsetzen, dass die guten Ideen der anderen — wenn diese denn tatsächlich nicht vorhanden waren — sich nicht durchsetzten. Oder zumindest sich derartig transatlantisch und stramm ins Zeug legen — Zbigniew Brzezinski als unverbesserlicher Antagonist der Sozialpolitik Europas wäre darüber sicherlich erfreut gewesen — dass nach der eigenen etwas in die Länge gezogenen Nichtigkeit der Amtszeit nur noch etwas Vergleichbares oder sogar Besseres kommen kann, das Hoffnungen weckte, weniger unterirdisch, unübersichtlich und undurchdringlich oder nur gut gemeint zu sein. Aber diese Hoffnungen kann man geröstet und dreckig begraben, denn so eine fantastische Chance der Nachfolge bekommt nicht jeder oder jed*in, oder doch jetzt? »Doch doch« würde KarL jetzt flott erwidern: Ein Haufen Nichtskönner*innen! Und nicht zu vergessen:
Weil das alles so gut war, was man sich geleistet hat, darf man sich definitiv und unbekümmert dafür auch feiern lassen. Nur dann — und natürlich noch wegen nicht weniger zahlreicher anderer dankbarer Verfehlungen, die hier aufzuzählen zu viel unnötige Zeit und Mühe in Anspruch nehmen würden — aber wirklich nur dann und schlussendlich, bekommt man das »Großkreuz in besonderer Ausführung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland«. Hochfeierlich überreicht von einem nichtssagenden Mann, den das Volk nicht gewählt hat.
So kann man nur noch merk¦e¦lich postulieren, und das ohne Neid, Anstand und Anteilnahme: Herzlichen Glückwunsch und Danke für das Vertrauen! Das hätte es wahrscheinlich früher so nicht gegeben. In der Vergangenheit waren die Auflagen für die Anerkennung ausserordentlicher, dem Gemeinwohl und besonders dem eigenen Land dienender Leistungen — entsprechend der verliehenen Auszeichung — etwas strenger. Ausser bei den Bundesjugendspielen natürlich. Dort bekam oder bekommt ja jeder eine Auszeichnung, allein nur für die Teilnahme. Aber zum Glück ändern sich manchmal die Zeiten, oder auch nicht, vom FDJ-Sekretär*in hin zum besten Land, dass die Deutschen je hatten. Oder demnächst nicht mehr haben werden! Zumindest in so bisher gekannter Form an Freiheit, an Fachkräften und in einer unmöglichen Ausgestaltung der Unabhängigkeit vom »Großen Bruder«, dessen Wille ohnehin Gesetz ist. Denn wer endlich müde ist vom unendlich langen Verzehr nach echter Souveränität und wirklicher Verbesserung — dem angemessenen Wohlstand für die eigene Bevölkerung — darf sich endlich nach dem selbst und von außen auferlegten wohlverdienten »Dienen mit Führungsanspruch usw.« — Na, Sie wissen schon — als leuchtendes und Weg-in-den-Abgrund-bereitendes politisches Vorbild besonderer Güte, den eigenen Abgang und Aufstieg in das neue Rentenzeitalter besonders herausragend auszeichnen lassen. Den Rest erledigt PPP und eine Ampel, die nicht leuchtet. Alles andere wäre nicht zu schaffen sicherlich zu anspruchsvoll vermessen und dem eigenen Postulat unwürdig gewesen!“

146

„Alarmzeichen und Warnsignale sind Zeichen und Signale, die uns erreichen, die wir sehen oder hören, wenn wir dringend bemerken sollen, wenn Gefahr droht oder wenn etwas wirklich nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder wenn Zustände von außergewöhnlicher Tragweite unsere Existenz bedrohen. Im Ernst: Was genau muss noch passieren, damit wir endlich aufwachen, aufmerksam sind und diese Warnungen sehen, begreifen und uns dementsprechend konsequent verhalten oder uns tatsächlich zur Wehr setzen — insbesondere gegen diese allmächtige »Ganzheitliche Welt-Tyrannei«, der wir tagtäglich in bereits Gestalt angenommener Massenpsychose schutzlos ausgeliefert sind. Vielleicht hören wir den ganz großen Knall erst dann, wenn weitere Alien-Tyrannen-Schokoriegelverkäufer auf der Erde landen und uns ihre ganz persönliche Vorstellung von transhumanistisch-faschistoider und neuer Regelbasierter Weltordnung »einzuimpfen« versuchen, die mit Sicherheit für sie sehr einträglich sein wird, aber für uns vergnüglich todbringend ist — geräuschlos und ohne Kommentar, aber sehenden Auges. Wer weiß?“

145

„Die verkackten Lügen sind nicht so beschissen wie die »Wahrheit«, die uns das verlogene politische Establishment auf einen großen Haufen vor unsere Füße sch¦m¦eißt, zum Fressen selbstverständlich und nicht zur Ansicht.“

144

„Bankenpleiten sind wie R¦i¦egelbasierte Weltschokolade, die scheiße ist und auch so schmeckt. Manche ordnungsliebenden Transatlantiker von Welt kriegen nicht genug davon.“

143

„Wer denkt, was er sagt, anstatt zu sagen, was er denkt, hat die Grundregeln der politischen Kommunikation mit hegemonialen Anspruch durch und durch verinnerlicht. Der Rest ist Glaubenssache oder Kalter Krieg.“

142

„Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Politik hat tatsächlich nichts mit Wahrheit zu tun. Auch nicht damit, dass die Politik ihren Bürgern die Wahrheit vorenthält. Es bedeutet schlicht gesagt, die eigenen Interessen mit allen Mitteln so durchzusetzen, dass aus Lügen, Betrug und Täuschung unumstößliche Wahrheit wird.“

141

„Es gibt Künstlerinnen, deren Arbeiten sind so gut, dass diese Frauen ihre eigene Person nicht in den Mittelpunkt rücken müssen, um als ernsthafte Stimme des Kunstbetriebs wahrgenommen zu werden. Ihre Kunst spricht für sich oder für sie selbst sozusagen. Etwas anderes braucht es wahrscheinlich nicht und alles Weitere nimmt seinen Lauf! Und dann gibt es Künstlerinnen, deren Arbeiten sind so lala, bei weitem nicht so stark und auch nicht konkurrenzfähig. Nichtsdestoweniger haben manche dieser Frauen ein sehr gutes Gespür und Talent für Vermarktung und Selbstdarstellung entwickelt, sich mit ihrer Persönlichkeit so geschickt in den Vordergrund zu drängen, dass sie tatsächlich irgendwann als nicht zu übersehende Künstlerin endlich »sichtbar« werden und sich womöglich etablieren können. Und somit würde ihnen die nötige Bedeutung und Aufmerksamkeit zuteil, nach der sie vermutlich so lange fieberten. In diesem Fall — das kann man mit Sicherheit so sehen — spricht ihre Kunst nicht für sich selbst — »Das Unsichtbare Sichtbar machen«, warum eigentlich? — sondern eben der Mensch dahinter ist das eigentliche Produkt oder das Gesamtkunstwerk, je nachdem, wie man das bewerten möchte.
Die Qualität aus diesen verschieden Vorgehensweisen und die daraus erhofften Resultate, Ziele und Erwartungen, vermessen sich scheinbar im Auge des Betrachters, anfänglich. Folglich obliegt es aber der alleinigen Beurteilung des Rezipienten im subjektiven Geiste, sich dann zu entscheiden, was und wer ihm wann — wie auch immer — besser gefällt. Für einen kurzen Augenblick, in regelmäßigem Wandel des Zeitgeists und vielleicht manchmal für ein ganzes Leben lang. Aber, wer weiß das schon so genau und wer erinnert sich noch daran, im Durcheinander von Einkaufskörben und Schriftgestöber.“

140

„Wenn der Traum Dich nicht findet, dann erfinde Deine eigene Welt.“

139

„Wenn es um Selbstwahrnehmung, den Umgang mit Interessenskonflikten oder etwaige geopolitische Zugeständnisse geht, haben manche Männer keine Eier in der Hose, außer dafür, unheimlich finstere Söhne zu zeugen oder ihr Amt derart zu missbrauchen, in dem sie existenziell wichtige Gaspipelines, deren Begünstigte ihre eigenen Verbündeten bzw. »tributpflichtigen Vasallen« sind, in einem angekündigten Akt der Sabotage zu sprengen, als wäre das zu verüben eine ganz gewöhnliche Amtshandlung. Mit dem Ergebnis, dass alle Beteiligten nach dieser Tat so lange still halten bis die hinlänglich bekannte Frage »Cui bono?« sich in Rauch auflöst. Für die Betroffenen, die de facto eine Kriegshandlung über sich haben ergehen lassen, bedeutet das einen weiteren Schritt in Richtung »Dienen mit Führungsanspruch unter US-Hegemonie«.“

138

„Auch wenn man den geistigen Ziehvater Ernst Jandl nicht immer vor Augen hat, darf man sein literarisches Erbe nicht grundlos ausschlagen – schlagen – schlagen – schalgen – tot!“

137

„Das ein Land sich den Luxus leisten kann, eine Politkaste zu unterhalten, wie sie zum Beispiel derzeit aus Scholz, Habeck, Baerbock, Faeser, Lauterbach und Strack-Zimmermann besteht — um nur ein paar Namen zu nennen, weil die Liste ansonsten unerträglich lang und deprimierend wäre — die uns Tag für Tag mit Arroganz und Lügen, arglistiger Täuschung und Indoktrination konfrontieren, bedeutet, sich nicht mehr wundern zu müssen, wenn gewisse US-Oligarchen diese »unfähige« Politik geradewegs einkassieren, weil genau dieser Coup — abgekartetes Schmierentheater vom Feinsten für das verdummte Volk — von langer Hand präzise und propagandistisch vorbereitet wurde. Natürlich mit der Aussicht, dass »vieles« besser werden wird mit PPP, so die Begründung. Schlicht gesagt: Dumm gelaufen für die restliche Bevölkerung, so oder so.“

136

„Joseph Beuys ist und bleibt in Bezug auf künstlerische Tätigkeit nach wie vor eine wichtige Referenz. Gerade in der heutigen angespannten Phase, vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und geopolitischer Verwerfungen, gewinnt seine Idee der »Sozialen Plastik« zunehmend an Bedeutung und erfordert Dringlichkeit, diese als besondere Herausforderung anzunehmen, mehr denn je.“

135

„Zum Thema Zensur kann man folgendes sagen: Wer demnächst seine eigenständige kritische Meinung zu bestimmten Sachverhalten kundtut oder ihnen an gegebener Stelle besonderen Ausdruck verleiht, sollte sehr genau darauf achten, welches Pferd er aufsattelt. Denn wenn die eigenen Standpunkte unglücklicherweise mit den neu ausgerichteten Verordnungs-Barrikaden des Wahrheitsministeriums der EU, an deren Spitze Vera Jourova mit allen Vehemenz-Fahnen brachial und siegessicher voranreitet, kollidieren, der muss mit den schlimmsten EU-Zensur-Kodex-Peitschenhieben rechnen, die Ross und Reiter — bis zum finalen Sturz — zu ertragen haben. Und bei aller unsanften Landung wird man sich danach sehr schmerzhaft an das Zitat von Joseph Borrell erinnert fühlen, als er fabulierte: »Damit greifen wir nicht die Freiheit der Meinungsäußerung an, sondern wir schützen nur die Freiheit der Meinungsäußerung«. Et voilà! Das ist das Paradestück par excellence beim Turnier »Doppeldenk« à la George Orwell im Jahre 2023 — Willkommen in der Zukunft der »Subsumierten-Neo-Heuchelei« und ebenfalls willkommen beim allmächtigen »NichtDenk!«.“

134

„Ich wünsche mir so sehr Frieden und Gerechtigkeit, dass ich vergessen habe, was diese Begriffe wirklich bedeuten. Ich habe ebenfalls vergessen, worin der eigentlicher Sinn dieser großen und bezeichnenden Wörter liegt und wer die tatsächliche Deutungshoheit darüber letztendlich innehat. Es kostet in der Tat sehr viel Anstrengung, sich daran zu erinnern!“

133

„Wer tatsächlich und ernsthaft glaubt oder behauptet, das COVID-19 eines natürlichen Ursprungs ist — weil es anders nicht sein kann — der hat mit Sicherheit die Alarmzeichen der letzten Jahre, und vor allem die präzisen Analysen mit den belastbaren Erkenntnissen von unabhängiger wissenschaftlicher Seite einerseits und die verstörenden Fakten bezüglich der Aktivitäten des Pentagon mit seinen weltweiten Biowaffenprogrammen andererseits entweder »versehentlich übersehen« oder mir größter Wahrscheinlichkeit bewusst und ignorant ausgeblendet, wie das bei den bekannten westlichen »Qualitätsmedien« ebenfalls zum guten Tun gehört. Diese und weitere Vorgänge globaler Manipulation — wie auch das Restgefüge dazwischen an »Täuschung und Kontrollwahn« — werden vermutlich eines Tages in die »Besondere Geschichte der Propaganda des 21. Jahrhunderts« unrühmlicherweise eingehen.“

132

„Ich möchte die ganze Welt am liebsten umarm¦ier¦en. Ich weiß nur nicht wie.“

131

„Ist es nicht wirklich sehr verwunderlich, wie und das sich manche Menschen bei Instagram so präsentieren? Als seien sie Teilnehmer einer fast oktroyierten und »von unsichtbarer Hand« kuratierten Ausstellung als Abbild unserer »Narzissmus-Selbstinszenierungs-Wahn-Gesellschaft«, in der das eigene Leben in privaten Räumen — in der Regel unter Ausschluss der Öffentlichkeit — scheinbar nicht zählt oder zu triste ist oder zumindest nicht anregend genug zu sein scheint, stellen sich diese Menschen — unabhängig von vielen professionellen, künstlerischen und Möchtegern »witzigen« und »coolen« Einzelprofilen — besonders häufig als eng umschlungene Paare mit beinahe paralysierten Blicken und unter Verwendung ewig gleicher Selfie-Positionen dem digital begeistertem Publikum mit größter Freude zur Schau, nach dem Motto: »Schaut her, wie schön unser Leben ist, wie verrückt wir sind, was wir alles so tun, wohin wir überall hinreisen und wie verliebt wir sind«.
Diese nach übermäßiger Aufmerksamkeit erhaschenden und nach unbedingter Anteilnahme nahezu schreienden Ansichten — und das gilt für sehr viele Profile innerhalb dieser Plattform — erinnern mich teilweise an das Verhalten von Hunden, die vor einer Person »Sitz« gemacht haben und auf die heiß ersehnten Belohnungs-Leckerchen warten und vor Ungeduld körperlich kaum an sich halten können. Sicher, auch Hunde wollen gefallen! Der Unterschied ist jedoch, dass »Die besten Freunde des Menschen« bestimmt kein Instagram brauchen, um mit großer Vitalität und Wachheit im Hier und Jetzt zu sein. Ähnliches würde unter anderen Vorzeichen auch für Menschen gelten. Leider vergessen immer mehr Personen, sich daran zu erinnern, dass weniger Ablenkung oft viel mehr Erfüllung bedeuten könnte, wenn man weiß, wie man dem Leckerchen widerstehen kann.“

130

„Wenn eine Frau auf die Bühne geht, um eine wichtige Rede zu halten, sollte man nicht denken müssen: »O mein Gott, was hat die denn an!?«. Sondern, man sollte denken können: »Sie sieht aber gut aus und die Kleidung steht ihr hervorragend«. Das ist der Grund, warum ich nicht Modeschöpfer geworden bin. So, und jetzt suchen Sie bitte den Fehler in diesen Zeilen!“